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Brauchen wir heute noch Winterdienst?

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Freisteller Winterdienst

Strahlender Sonnenschein und Temperaturen über dem Gefrierpunkt in der kalten Jahreszeit lassen auf einen milden und planbaren Winter schließen. Doch das Wetter lässt sich nicht planen: Wenn es überraschend zu Glatteis und Schneefall kommt, zahlt es sich aus, gut vorbereitet zu sein. Ein professioneller Winterdienst hilft dabei, sicher durch den Winter zu kommen. Aber lohnen sich Räum- und Streudienst auf dem Betriebsgelände heute überhaupt noch?

Der Winter hat sich verändert

Vor einigen Jahren noch gehörten Schlittschuhlaufen auf dem See und Rodeln an der frischen Luft wie selbstverständlich zum Winter dazu. Heute ist die Eisschicht dafür an vielen Tagen in der kalten Jahreszeit zu dünn oder es liegt zu wenig Schnee. Die Eissporthalle dient immer häufiger als Alternative für Winterspaß mit der ganzen Familie. Thomas Brands, Niederlassungsleiter Winterdienst bei Piepenbrock, erklärt, wie sich der Klimawandel auf den Winter auswirkt: „Wir haben keinen klassischen Winter mehr

wie früher, der sich über fünf Monate erstreckt. Heute sind es sechs bis sieben Wochen, in denen Streu- und Räumdienst notwendig sind. Wenn die Temperaturen um den Gefrierpunkt liegen und die Luftfeuchtigkeit hoch ist, sind Streueinsätze vorprogrammiert. Dabei sind die Einsätze im Winterdienst in der Regel heftiger geworden – und Extremwetterlagen wie das Tief Tristan im Februar 2021 werden uns auch künftig überraschen.“

Kosten werden eingespart

Die überall steigenden Preise wirken sich auch auf den Winterdienst aus. Potenzielle Kunden und Bestandskunden überprüfen ihre Ausgaben und schauen, wo sie Kosten einsparen können. „Ich habe den Eindruck, dass viele Entscheider den milder gewordenen Winter in Deutschland unterschätzen und Streu- und Räumdienst an Wichtigkeit verloren haben“, schildert Brands.

Er hat auch eine Vermutung, woran das liegen könnte: „Wir empfinden einen Winter als hart, wenn Schnee gefallen ist und wir selbst von vereisten und verschneiten Wegen sowie Autoscheiben beeinträchtigt sind. Das ist in den letzten Jahren nur an wenigen Tagen vorgekommen. Diese Ausnahmen fallen beim Blick auf den gesamten Winter kaum ins Gewicht – die Erinnerungen verblassen schnell.“

Sicher durch Eis und Schnee

„Wer im kommenden Winter jedoch gut gerüstet sein möchte, der sollte sich spätestens jetzt um passende Dienstleistungen wie Räum- und Streudienst kümmern“, empfiehlt Brands. „Der Winter lässt sich leider nicht planen, ist anspruchsvoller geworden und wird immer wieder Überraschungen bereithalten. Mit unserer 24-Stunden-Winterdienstzentrale garantieren wir schnelle Hilfe

rund um die Uhr. Unser geschultes Personal sorgt für freie Wege und Sicherheit auf dem Betriebsgelände – händisch oder mit Maschinen. Dabei übernehmen wir auch die Haftung aus der Verkehrssicherungpflicht. Demnach lohnt es sich immer – gerade bei Haftungsfragen – in Sicherheit zu investieren. Und die bieten wir gerne.“

Sie möchten sicher durch den Winter kommen? Dann nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf und erhalten Sie ein individuelles Angebot!

 

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