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Sightseeing im Laufschritt: Piepenbrock startet erneut beim Dresden-Marathon
Kontakt: Philip Schönfeld Datum: 30 Oktober 2024 Lesedauer: 1 Minuten Kategorien: Nachhaltigkeit Themen: Dresden, Nachhaltiges Engagement, Nachhaltigkeit, Sport
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Vorbei an historischen Sehenswürdigkeiten, durch die historische Alt- und die lebendige Neustadt: Am 27. Oktober führte der beeindruckende Streckenverlauf des Dresden-Marathons die Teilnehmer durch die sächsische Landeshauptstadt. Die Piepenbrock Unternehmensgruppe setzt dabei ihr langjähriges Engagement als Hauptsponsor des Halbmarathons fort – und schickte selbst einige Starter ins Rennen.
Zweimal über die Elbe, durch den Waldschlößchentunnel und entlang am Großen Garten: Die Läufer erlebten auf ihrer Strecke durch Dresden eine Vielzahl an touristischen Hotspots. Sowohl die klassische Marathonstrecke mit einer Länge von exakt 42,195 Kilometern als auch der Halbmarathon sowie der
Staffellauf verliefen zwischen Barock, Natur und Moderne. Auf den verschiedenen Distanzen bewiesen die Sportler ihr Können. Die weitgehend flache Route wurde von begeisterten Zuschauern gesäumt, die den Läufern mit ihrem Jubel den nötigen Rückenwind verliehen haben.
Unternehmenswerte auch im Sport
Bei der mittlerweile 24. Auflage des sportlichen Großereignisses gingen in diesem Jahr insgesamt 92 Piepenbrocker an den Start. Das Besondere am Team: Es setzt sich sowohl aus Mitarbeitern als auch aus Kunden und Geschäftspartnern des Gebäudedienstleisters zusammen, die gemeinsam ihren Puls in die Höhe treiben. Mit dem Dresden-Marathon unterstützt Piepenbrock eine der bedeutendsten Sportveranstaltungen der Region, die Läufer und Zuschauer aus ganz Deutschland anzieht.
„Wir sind stolz darauf, Werte wie Gemeinschaft, Teamgeist und Nachhaltigkeit im Sport zu fördern. Sie sind eng mit unserer eigenen Unternehmensphilosophie verbunden“, betont Alexander Brückner, Geschäftsführer für die Region Süd-Ost bei Piepenbrock. Das Familienunternehmen freue sich, ein Teil des großen Events zu sein. Sein Team und er waren gespannt, wer in diesem Jahr als Erster die Zielmarke überqueren wird.
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