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Den Weg zum Gebäudereiniger-Meister eingeschlagen
Kontakt: Lena Severiens Datum: 7 November 2017 Lesedauer: 1 Minuten Kategorien: Arbeitswelt, Kompetenz Themen: Arbeitswelt, Personal
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Dreizehn Piepenbrock-Mitarbeiter haben kürzlich ihre Meisterausbildung in der Gebäudereinigung angetreten. Diese gilt nach wie vor als Qualitätsmerkmal Nummer eins in dem Handwerksberuf. Vor allem nach dem Wegfall des Meisterzwangs stellt ein Meisterabschluss ein spezielles Gütesiegel dar und ist ein wichtiger Gradmesser für fachliche Kompetenz. Piepenbrock bietet die Ausbildung erstmals hausintern an.
„Aus- und Weiterbildung sind in der heutigen Berufswelt unerlässlich, sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber“, betonte Arnulf Piepenbrock, Geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen Unternehmensgruppe.
Während seiner Begrüßungsansprache im Service Center Osnabrück gegenüber den angehenden Gebäudereiniger-Meistern lobte er auch das Engagement und den Willen seiner Mitarbeiter, den Schritt der Meisterausbildung zu gehen.
Weiterbildung auf allen Gebieten
Die dreizehn Bereichs- und Objektleiter, kaufmännischen Sachbearbeiter, Reinigungshilfen, Anwendungstechniker sowie Trainees werden durch die hauseigene Piepenbrock-Akademie auf den praktischen und theoretischen Teil der Meisterprüfung vorbereitet. Sie absolvieren insgesamt sechs Module, die sich über jeweils vier Tage erstrecken. Inhaltlich geht es um sämtliche Aspekte der Reinigung, angefangen bei allgemeinen Grundlagen bis hin zu spezifischen Anwendungsfällen wie der Hygienetechnik oder der Gebäudeaußenreinigung. Auch Themen wie die Auftragsbearbeitung und Kalkulation werden behandelt. Hinzu kommen Module zu den Themen Wirtschaft und Recht sowie Berufs- und Arbeitspädagogik, die ebenfalls Bestandteil der Prüfung sind.
„Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir unseren Mitarbeitern die Möglichkeit geben können, ihre Meisterausbildung in unserem Unternehmen zu absolvieren“, sagt Claudia Schopf, Leiterin Personalentwicklung und Recruiting bei Piepenbrock. Eine qualifizierte Weiterbildung sei gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wichtig und notwendig, um verantwortungsvolle Positionen auch in Zukunft mit dem passenden Personal besetzen zu können. Weiterhin ist auch die Entwicklung der Mitarbeiter auf ihren derzeitigen Positionen ein wesentlicher Aspekt der Weiterbildung. „Wir geben den Kollegen damit die Möglichkeit, sich tiefergehendes Wissen in der Branche anzueignen“, betont Schopf.
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