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Lünendonk®-Liste: Piepenbrock erwirtschaftet erstmals mehr als 700 Millionen Euro Umsatz

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Zwei Piepenbrock Mitarbeiter bei der Betriebsmittelprüfung

Die aktuelle Lünendonk®-Liste 2022 „Führende Facility-Service-Unternehmen in Deutschland“ führt Piepenbrock auf dem siebten Platz. Der Gebäudedienstleister bestätigt damit sein Vorjahresergebnis. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz auf 707,5 Millionen Euro. Das Umsatzplus um 11,6 Prozent ist der Spitzenwert unter den Top-Ten der Branche.

Die Studie untersuchte die Umsatzentwicklung von 63 Unternehmen. Piepenbrock verzeichnete 2021 einen Rekordwert: Während die Top-25-Dienstleister im Durchschnitt ein Umsatzplus von 4,9 Prozent erwirtschafteten, wuchs Piepenbrock um mehr als 11 Prozent. Unter den schwierigen äußeren Umständen keine Selbstverständlichkeit, wie Arnulf Piepenbrock, geschäftsführender Gesellschafter feststellt:

„Dass unser Unternehmen unter diesen Voraussetzungen noch einmal deutlich über dem Marktdurchschnitt wachsen und einen Rekordumsatz von mehr als 700 Millionen Euro erwirtschaften konnte, freut mich außerordentlich. Diesen Erfolg haben wir unseren motivierten und qualifizierten Mitarbeitern zu verdanken. Sie sorgen mit ihrer Arbeit für eine hohe Zufriedenheit bei unseren Kunden.“

Branche kehrt auf den Wachstumspfad zurück

Die Lünendonk®-Studie „Facility-Service-Unternehmen in Deutschland“ ist ein Ranking der umsatzstärksten Anbieter für infrastrukturelles und technisches Gebäudemanagement. Zudem analysiert die Studie die wachstumsfördernden Faktoren wie integrierte, digitale und nachhaltige Services der Branche. Die Studie stellt insgesamt fest, dass die führenden Facility-Service-Unternehmen in Deutschland 2021 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt sind.

Die anhaltend herausfordernde Auftragslage in Teilen des Catering-Geschäfts sowie der große Personalmangel dämpfen jedoch die Marktentwicklung, so die Autoren der Studie. Weiter heißt es im Pressestatement der Lünendonk & Hossenfelder GmbH: „Neben dem Beitrag der Gebäudedienstleister zu Nachhaltigkeitszielen prägen aktuell mehrere Übernahmen den deutschen Facility-Service-Markt.“ Die Integration der deutschsprachigen Märkte schreite zunehmend voran.

„Facility Management wirkt stabilisierend“

Lünendonk-Partner Thomas Ball ordnet die Marktentwicklung ein: „In der durch eine zunehmende Unsicherheit und Volatilität geprägten Wirtschaftswelt wirkt das Facility Management stabilisierend. Trotz des nachhaltigen Nachfragerückgangs im Zuge der veränderten Arbeitswelten nach Catering-Services wächst der Markt wieder. Angesichts der großen Herausforderungen der Immobilienwirtschaft zu Transparenz und mehr Nachhaltigkeit kommt dem Facility Management eine Schlüsselrolle bei der Senkung der Energieverbräuche zu.“

Arnulf Piepenbrock kommentiert die Studienergebnisse: „Wir bewegen uns weiterhin in einem herausfordernden Marktumfeld: Die letzten beiden Jahre waren von der Corona-Pandemie geprägt – heute sehen wir uns mit dem Ukraine-Krieg sowie dessen Folgen für Beschaffungsmärkte und Lieferketten konfrontiert. Wir nehmen derzeit eine Zurückhaltung bei Vergabeentscheidungen wahr. Gleichzeitig herrscht eine starke Preissensitivität bei unseren Interessenten.“

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