Volle Kraft voraus beim Drachenbootrennen in Dresden: Piepenbrocker paddeln aufs Podium

Ein Rennen auf dem Wasser, mitreißende Stimmung an Land und ein engagiertes Team von Piepenbrock: Beim diesjährigen Drachenboot-Festival in Dresden war viel los – und das Familienunternehmen war mittendrin.

Über 60 Teams und rund 1.200 Sportler haben sich in spannenden Rennen auf der Elbe gemessen. Ein Event, das längst Kultstatus in der Region hat. Für Piepenbrock war es der perfekte Anlass, als Team Flagge zu zeigen. Mit einem Mixed-Boot aus 19 Mitarbeitern ist der Gebäudedienstleister in die Wellen gestartet – darunter

18 Paddler sowie eine Trommlerin. Für viele aus dem Team war es die erste Teilnahme an einem Drachenbootrennen. Doch spätestens beim gemeinsamen Aufwärmen wurde klar: Die Motivation ist riesig, der Spaß steht im Vordergrund – und das Wir-Gefühl ist unbezahlbar.

Mit Teamgeist zum dritten Platz

Obwohl am Ende nicht der oberste Podestplatz heraussprang, hat das Piepenbrock Team mit einer souveränen Leistung überzeugt und einen beachtlichen dritten Platz belegt. Besonders beeindruckend war dabei, wie schnell sich die Crew aufeinander eingespielt hat – jeder Schlag saß, das Boot lief rund, der Takt stimmte. „Das Drachenbootrennen war eine großartige Gelegenheit,

den Teamgeist über den Arbeitsalltag hinaus zu stärken. Es hat mich beeindruckt, mit wie viel Begeisterung und Einsatz alle sowohl auf dem Wasser als auch an Land dabei waren“, sagt Sebastian Hanke, stellvertretender Niederlassungsleiter bei Piepenbrock in Dresden. „Das Event hat uns nicht nur sportlich, sondern auch menschlich weitergebracht.“

Mehr als ein Wettkampf

Das Festival bot weit mehr als sportlichen Wettbewerb: Es war ein Tag voller Energie, Austausch und Begegnung. Viele Kollegen, die im Arbeitsalltag unterschiedlich viel miteinander zu tun haben, saßen im selben Boot – im wahrsten Sinne des Wortes. Und sie haben gemeinsam etwas bewegt.

„Für uns steht fest: Das war nicht das letzte Mal, dass wir beim Drachenboot-Festival in Dresden an den Start gehen“, sind sich die Teilnehmer einig. Die Begeisterung, der Teamspirit und die Freude am gemeinsamen Erfolg sind auch über das Rennen hinaus pure Motivation.