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“Das Gebäudereiniger-Handwerk leistet einen nicht zu verachtenden gesellschaftlichen Beitrag“

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Interview mit Johannes Bungart

 

Johannes Bungart ist Geschäftsführer von gleich zwei Branchenverbänden: Er ist sowohl für den Bundesinnungsverband (BIV) des Gebäudereiniger-Handwerks als auch für den Deutschen Verband für Facility Management (GEFMA) federführend tätig. Im Interview mit Piepenbrock Panorama spricht er über zukünftige Herausforderungen der Branche und den neuen Tarifvertrag.

Was ist das Besondere an der Branche? Welche wirtschaftliche Bedeutung nimmt sie heute ein?

Das Gebäudereiniger-Handwerk ist eine Branche mit einer besonders hohen Anzahl an Beschäftigten. Rund 640 000 Menschen sind deutschlandweit in der Gebäudereinigung beschäftigt. Die Branche leistet einen nicht zu unterschätzenden gesellschaftlichen Beitrag. Ohne unsere Tätigkeit würden kein Verkehrsmittel, kein Krankenhaus und kein Industriebetrieb funktionieren. Das ist kein überzogenes Selbstbewusstsein, sondern bei ruhiger Betrachtung täglich gelebte Realität.

Unsere Mitgliedsunternehmen geben auch Menschen eine Chance, die nicht über eine Ausbildung oder über einen akademischen Hintergrund verfügen, und tragen zur Integration ausländischer Beschäftigter bei. Flexible Arbeitszeitmodelle fördern zudem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Eine Reinigungskraft wischt einen Text

Deutschlandweit sind rund 640 000 Menschen in der Gebäudereinigung beschäftigt. Daran wird sich auch trotz der zunehmenden Digitalisierung zukünftig nichts ändern, prognostiziert Johannes Bungart.

Als Spitzenvereinigung der Betriebe des Gebäudereiniger-Handwerks in Deutschland vertritt der BIV die Interessen von etwa 2 500 Mitgliedsunternehmen. Wie profitieren diese von ihrer Mitgliedschaft?

In unserem Verband sind rund 85 Prozent aller am Reinigungsmarkt tätigen Unternehmen vertreten. Eine so hohe Zahl freiwilliger Mitglieder spricht für sich. Neben einer vernünftigen Tarifpolitik, der Aus- und Weiterbildung, der Vereinheitlichung berufsspezifischer technischer, rechtlicher, wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen gehört die interne und externe Öffentlichkeitsarbeit zu unseren Primäraufgaben. Der Erfahrungsaustausch und das ehrenamtliche Engagement in unseren Gremien sind die entscheidenden Erfolgsgrößen für die Mitglieder.

Deutschlandweit leisten 34 Innungen hervorragende landesweite und regionale Arbeit. Sie verfügen über ausgezeichnete politische und wirtschaftliche Netzwerke vor Ort. Wir haben im Gebäudereiniger-Handwerk eine heterogene Unternehmensstruktur, von kleinen und mittelständischen Betrieben bis hin zu bundesweit agierenden Großunternehmen. Auch hier sind die Anforderungen an unseren Verband durchaus unterschiedlich, werden aber respektvoll miteinander im Interesse der Gesamtheit gelöst.

 

Ende November sind die Tarifverhandlungen des Gebäudereiniger-Handwerks abgeschlossen worden. Wie ist die Position des Bundesinnungsverbandes?

Das Gebäudereiniger-Handwerk steht seit Jahrzehnten für faire tarifliche Mindestlöhne und einen allgemeinverbindlichen Rahmentarifvertrag. Rund 80 Prozent unserer Kosten sind direkte oder indirekte Personalkosten und damit extrem wettbewerbsrelevant. Wir wollen nicht, dass der ohnehin schon große Wettbewerbsdruck in unserem Handwerk auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird. Das gebietet auch der Respekt vor der schweren Arbeit, die unsere Reinigungskräfte täglich bei unseren Kunden leisten.

Wir haben gemeinsam mit unserer Sozialpartnerin, der IG BAU, zum 1. Januar 2018 einen neuen Lohntarif abgeschlossen, der bis Dezember 2020 einen einheitlichen Lohn für Ost- und Westdeutschland vorsieht.

Das ist 30 Jahre nach der Wiedervereinigung ein schönes Signal und gleichzeitig ein klares Bekenntnis zu tariflichen Löhnen. Ab Januar 2018 steigen die Löhne beim Mindestlohn 1 in Westdeutschland von zurzeit 10,00 auf 10,30 Euro und in Ostdeutschland von 9,05 auf 9,55 Euro. Wir hoffen, dass die Kunden des Gebäudereiniger-Handwerks diese für unsere Mitarbeiter positive Entwicklung mittragen und damit auch einen respektvollen Beitrag zur Würdigung der Arbeit unserer und ihrer Reinigungskräfte leisten.

 

Welche Entwicklungen der Branche beobachten Sie aktuell? Was ist zukünftig zu erwarten?

Selbstverständlich spielt das Thema Digitalisierung auch im Gebäudereiniger-Handwerk eine große Rolle. Ich denke hier weniger an Reinigungsroboter als an mögliche neue Prozesse, die Arbeitsabläufe und Strukturen in unserem Handwerk entscheidend verändern und vereinfachen können. So wird die Sensortechnik Einzug halten und uns einige Arbeit abnehmen, indem sie beispielsweise den Füllstand von Handtuch- und Seifenspendern oder Mülleimern überwacht. Darüber hinaus wird sich die Kommunikation zwischen Beschäftigten und Unternehmen, aber auch mit den Kunden verändern.

Sorgen machen mir eher Online-Plattformen in allen Wirtschaftsbereichen, die Arbeitskraft zu günstigen Preisen anbieten.

Hier werden oft vor allem Selbstständige und Scheinselbstständige ohne spezifische Kenntnisse in der Gebäudereinigung vermittelt. Diese Entwicklung wirkt sich nicht nur negativ auf unsere Branche, sondern auch auf unsere Sozialsysteme und die Gesellschaft insgesamt aus.

Die Digitalisierung und ihre Folgen können langfristig auch dazu führen, dass bei unseren Kunden Arbeitsplätze wegfallen und deshalb weniger gereinigt werden muss. Dennoch, die Leistungen unseres Handwerks werden auch zukünftig weiter notwendig sein. Wir haben ein wertvolles Produkt, das täglich neu geschaffen werden muss: die Sauberkeit, Hygiene und Werterhaltung.

 

Der demografische Wandel und der damit einhergehende Fachkräftemangel – sowohl auf ausführender als auch auf administrativer Ebene – sind in aller Munde. Welche Auswirkungen erwarten Sie für die Gebäudereinigungsbranche und welche Lösungskonzepte entwickeln Sie als Verband?

Wir setzen trotz Akademisierung und hartem Wettbewerb um die Talente der Zukunft weiter auf die duale Ausbildung bei den zukünftigen Facharbeitern. Für einen ausgebildeten Gebäudereiniger ist und bleibt Arbeitslosigkeit auch in Zukunft ein Fremdwort. Klar ist, dass wir bei den Auszubildenden für die klassische Gebäudereinigung in einem scharfen Wettbewerb mit Berufen stehen, die auf den ersten Blick attraktiver anmuten. Aber der zweite Blick ist entscheidend. Die Gebäudereinigung ist eine Dienstleistung, ohne die unsere Gesellschaft nicht funktionieren kann. Sie ist gleichzeitig höchst komplex, verlangt ein ungeheures administratives Geschick und ist äußerst anspruchsvoll in den Bereichen Physik, Chemie und Mathematik.

Eines ist aber auch klar: Sollten wir nicht ausreichend junge Menschen oder Quereinsteiger für die klassische Ausbildung im Gebäudereiniger-Handwerk bekommen, werden wir Wege finden, diese Kompetenz selbst und außerhalb der klassischen Pfade zu organisieren. Da sind unsere Mitgliedsunternehmen äußerst kreativ und verlässlich.

Außerdem stehen wir in engem Kontakt mit den Hochschulen, um auch auf der Management-Ebene zukunftssicher aufgestellt zu sein. Ich bin sicher, dass unsere Mitgliedsunternehmen auch in Zukunft keine Aufträge ablehnen müssen, weil gut ausgebildete Mitarbeiter fehlen.

 

Als „Dienstleister für Dienstleister“ arbeiten Sie auch daran, das Image der Branche zu verbessern. Was hat sich hier in der Vergangenheit schon getan? Was muss sich zukünftig noch ändern?

Die meisten unserer Kunden gehen respektvoll und achtsam mit unseren Mitarbeitern um. Dies gilt besonders für die Führungskräfte bei unseren Kundenunternehmen. Leider sieht sich die Branche immer wieder mit öffentlichen Vorurteilen konfrontiert. Hinzu kommt, dass die Reinigung als Tätigkeit nicht so wertschätzend wahrgenommen wird, wie Sie es eigentlich werden müsste. Hier müssen wir als Verbände und Unternehmen noch stärker ansetzen. Eine Studie der Catella Unternehmensgruppe hat ergeben, dass für die Zufriedenheit von Mitarbeitern in Unternehmen an erster Stelle die Sauberkeit steht. Das Image der Branche hat sich bereits gewandelt.

Viele unserer Mitgliedsunternehmen sind seit vielen Jahren am Markt tätig. Dabei sind sie nicht nur geschätzter Partner ihrer Auftraggeber, sondern auch gute Arbeitgeber. Um diese positive Entwicklung fortzusetzen, müssen wir zukünftig noch deutlicher den Wert und das Ergebnis unserer Arbeit in den Vordergrund stellen. Welche Branche kann schon von sich behaupten, dass sie essenziell zum Funktionieren einer Gesellschaft beiträgt? Möchten Sie sich in ein Verkehrsmittel setzen, das seit zwei Tagen nicht gereinigt wurde? Denjenigen Menschen, die diese Arbeit für uns tun, müssen wir mit Respekt begegnen.

Sie interessieren sich für unser Angebot in der Gebäudereinigung? Nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf!

21 Kommentare

Steele Honda

28. September 2020 um 22:07

Jeder, der mehr zum Thema Gebäudereinigung erfahren möchte, sollte diesen Beitrag lesen! Deshalb werde ich diesen Artikel meinem Partner zeigen. Wir haben neulich darüber gesprochen.

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Jay Jorgenson

21. Oktober 2020 um 23:45

Das Thema gebäudereinigung interessiert mich schon seit Längerem. Ich bin immer auf der Suche nach neuen und interessanten Artikeln und Blogs zu diesem Thema. Es ist super, dass ich diesen Blog gefunden habe. Hier findet man echt viele hilfreiche Informationen.

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Padleton.Tyler@gmail.com

4. November 2020 um 11:57

Vielen Dank für den informativen Beitrag, welchen gesellschaftlichen Beitrag das Gebäudereiniger-Handwerk leistet. Mein Onkel arbeitet in einer Firma für Gebäudereinigung und hat mir den Beitrag empfohlen. Interessant, dass rund 640 000 Menschen deutschlandweit in der Gebäudereinigung beschäftigt sind. Der Beitrag gibt mir eine ganz andere Perspektive über diesen Beruf und hilft mir, den Beruf meines Onkels besser zu verstehen.

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Joachim Hussing

5. Januar 2021 um 20:58

Danke für die Info zur Gebäudereinigung. Das Geschäftsbüro meines Vaters ist immer schmutzig. Ich werde meinem Vater sagen, dass er eine Gebäudereinigung für sein Büro braucht.

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Sandra Geier

14. Mai 2021 um 18:09

Danke für diesen Beitrag zum Handwerk der Gebäudereinigung. Interessant, dass das Thema Digitalisierung auch dort sehr wichtig ist und Roboter in Zukunft einige Arbeiten übernehmen können. Ich werde den Herren von unserem Gebäudeservice auch bald mal fragen, ob sie das auch bald vorhaben.

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Will Niemer

8. Dezember 2022 um 0:01

Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema professionelle Gebäudereinigung. Ich finde es schade, dass das Image der Branche nicht so gut ist. Der Beruf ist ein professionelles Handwerk.

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Lisa

22. Mai 2023 um 15:04

Ich bin überrascht, wie vielfältig und anspruchsvoll die Aufgaben in diesem Bereich sind. Ich finde es schade, dass diese Branche oft mit Vorurteilen zu kämpfen hat. Meine Mutter arbeitet in diesem Bereich, und ihre Arbeit sollte mehr wertgeschätzt werden.

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Ina

15. Juni 2023 um 9:02

Die Gebäudereinigung für Unternehmen sorgt für ein sauberes und hygienisches Arbeitsumfeld. Erfahrene Reinigungsdienste bieten effiziente und professionelle Lösungen. Eine regelmäßige Reinigung fördert das Wohlbefinden der Mitarbeiter und hinterlässt einen positiven Eindruck bei Kunden.

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Marie Busch

22. Juni 2023 um 22:14

Da kann ich nur zustimmen. Die Gebäudereinigungsfirmen leisten wirklich einen beachtlichen Beitrag zur Gesellschaft bei. Mein Arbeitgeber ist auch gerade wieder auf der Suche nach einer Reinigungsfirma.

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Laraspferdchen@arcor.de

2. Juli 2023 um 20:04

Mein Mann hat eine Firma für Gebäudereinigungen. Daher ist es gut zu wissen, wie die Zukunft seiner Arbeit aussehen wird. Ich denke, verschiedene Techniken werden auch hier vieles erleichtern.

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laura

4. Juli 2023 um 19:56

Wir wollen eine Gebäudereinigung beauftragen. Schade, dass das Image dieser Branche nicht gut ist. Dies finde ich nicht gerechtfertigt.

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Ischka Niemer

5. Juli 2023 um 21:32

Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Gebäude. Gut zu wissen, dass es effiziente Lösungen gibt. Ich denke, dass ich mir einen Experten für Gebäudereinigung suchen werde.

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Anita Kafe

6. Juli 2023 um 15:55

Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Gesellschaft. Gut zu wissen, dass die Gebäudereinigung oft unterschätzt wird. Ich möchte mir nun auch eine Firma für Büroreinigungen suchen.

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Dietrich Schneider

1. August 2023 um 12:55

Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Reinigung. Gut zu wissen, dass besonders das Image vieler Firmen ohne Reinigung leiden würde. Ich möchte auch mein Büro professionell reinigen lassen.

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Elisabeth

6. August 2023 um 23:11

Ich wusste nicht, dass und 640 000 Menschen sind deutschlandweit in der Gebäudereinigung beschäftigt sind. Das sind viele! Ich habe den Artikel gerne gelesen!

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Timon Müller

10. September 2023 um 22:42

Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Gebäudereiniger. Ich suche einen geeigneten Gebäudereinigungsservice. Interessant, dass das Gebäudereiniger-Handwerk seit Jahrzehnten für faire tarifliche Mindestlöhne und einen allgemeinverbindlichen Rahmentarifvertrag steht.

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Ischka Niemer

9. November 2023 um 16:53

Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Gebäudereinigung. Gut zu wissen, dass die Arbeiter auf Tarifverträge angewiesen sind.

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Annika Schmidt

11. Dezember 2023 um 10:27

Ich habe auch schon einmal in der Gebäudereinigung gearbeitet. Es ist wirklich eine wichtige Tätigkeit, die man überall antrifft, von Industrie bis Krankenhaus. Dass es in Deutschland 640000 Gebäudereiniger gibt, wusste ich nicht. Wieder was gelernt, danke.

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mellanie

17. Dezember 2023 um 20:55

Sehr interessant, dass die Digitalisierung eine wichtige Rolle in der Gebäudesanierung spielt.

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Paul

24. Dezember 2023 um 11:26

Interessant, dass rund 640 000 Menschen deutschlandweit in der Gebäudereinigung beschäftigt sind. Das Handwerk zu verachten bedeutet zugleich, die hohe Anzahl an Menschen, die in diesem Handwerk tätig sind, und ihre Leistungen nicht wertzuschätzen. Die Wichtigkeit des Handwerks durch Menschen spiegelt sich auch darin wider, dass sich trotz der zunehmenden Digitalisierung zukünftig bezüglich der Anzahl an Beschäftigten nichts ändern wird.

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Melanie Samsel

4. Februar 2024 um 13:06

Ich suche nach einem Unternehmen für die Gebäudereinigung für Fenster. Daher ist es gut zu wissen, dass es auch in der Branche Tarifprobleme gibt. Ich denke, wir werden dann auf eine faire Bezahlung achten müssen.

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