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Mit dem richtigen Streumittel sicher durch den Winter

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Das Richtige Streusalz verwenden

Glatte Gehwege, verschneite Straßen – die Witterungsbedingungen sorgen im Winter für zusätzliches Arbeitsaufkommen in privaten Haushalten. Denn Grundstückseigentümer sind dazu verpflichtet, für rutschfreie Gehwege zu sorgen und so die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Doch welche Streumittel sollten verwendet werden? Während auftauende Streusalze Schnee und Eis zwar kostengünstig schmelzen lassen, bergen sie gleichzeitig Gefahren für die Umwelt und greifen Metalle an. Abstumpfende Mittel wie Granulate, Splitte und Sande verbessern die Griffigkeit der Oberflächen und wirken so dem Rutschen entgegen. Allerdings zerkratzen sie möglicherweise heimische Fußböden, verursachen zusätzlichen Schmutz und müssen spätestens nach dem Winter fachgerecht entsorgt werden.

Womit auf öffentlichen Gehwegen und Flächen gestreut werden darf, hängt außerdem von den Bestimmungen der jeweiligen Stadt oder Gemeinde ab. Genaue Regelungen hierzu finden sich in den Straßenreinigungssatzungen, die über die Webseiten der jeweiligen Behörden zugänglich sind. Selbst wenn sich nicht pauschal sagen lässt, welches Streumittel das richtige ist, sollte dennoch stets nach dem Prinzip „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“ gehandelt werden.

Welche Erfahrungen haben Sie im Winter mit Streumitteln gemacht? Welche Mittel verwenden Sie, damit Ihre Gehwege sicher sind?

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