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„Implementierung hautnah“ – ein Erlebnisbericht (3)
Kontakt: Lena Severiens Datum: 6 November 2018 Lesedauer: 2 Minuten Kategorien: Arbeitswelt, Kompetenz Themen: Gebäudereinigung, Unterhaltsreinigung
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Mein Abenteuer Implementierung: Was ich dabei erlebt und gelernt habe. Und warum ich diese Erfahrung nicht mehr missen möchte.
Für vier Wochen war ich Teil des Piepenbrock-Implementierungsteams. Ich durfte nicht nur die erfolgreiche Umsetzung eines Großprojekts miterleben, sondern auch, wie viel Einsatz, Kreativität und Herzblut unserer Piepenbrock-Kollegen und -Kolleginnen eigentlich in einem solchen Projekt steckt.In meiner Beitragsserie möchte ich meine Erlebnisse mit Ihnen teilen und zeige Ihnen mein Abenteuer „Implementierung hautnah“.
Woche 3
Analysen und (vorläufiger) Abschied
Meine dritte Woche in Süddeutschland begann in einem Außenwerk unseres Kunden. Wir sichteten dort ein Bistro und Wohngebäude, in denen wir Unterhaltsreinigungsleistungen erbringen, sowie das Sportgelände für die Mitarbeiter.
Am nächsten Tag fuhren wir zu einer der modernsten Produktionsstraßen des Werks und besichtigten das werkseigene Qualitätsmanagement, in dem jedes fertige Produkt vor der Auslieferung noch einmal auf Herz und Nieren geprüft wird.

Durch einen Soll-Ist-Abgleich wird es möglich, Kosten zu analysieren und auf Einsparungspotenziale zu prüfen.
Nach zwei Wochen „an der Front“ leistete ich in meiner dritten Woche in Süddeutschland vor allem sehr viel analytische Unterstützung. Ich erstellte unter anderem ein Excel-Tool für die Implementierungsmanager, das einen Überblick über die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Kalkulationszahlen für die Spülküchen gibt.
Durch einen Soll-Ist-Abgleich macht das Tool es möglich, tagesgenau die entstandenen Kosten in den Küchen zu analysieren und auf Einsparungspotenziale zu prüfen. Auch klassische administrative Aufgaben wie das Schließen von Arbeitsverträgen, E-Mails und Telefonate standen auf meinem Aufgabenzettel.

Der letzte Tag der dritten Woche hatte noch ein besonderes Ereignis im Gepäck: Das gesamte Team kam zu einem gemeinsamen Essen zusammen, zu dem Olaf Piepenbrock geladen hatte. Das dabei entstandene Gruppenbild zeigt noch einmal sehr schön, was mir bereits während meines „Abenteuers“ klargeworden ist.
Als wirkliche Mammutaufgabe ist eine solche Implementierung vor allem eins: eine Teamleistung. Es war sehr spannend zu sehen, wie aus vielen Implementierungs-Puzzleteilen am Ende ein Gesamtbild entsteht. Das ist eine großartige Leistung aller beteiligten Piepenbrocker!
Fortsetzung folgt ...

Der Autor
Jonas Imwalle ist als Assistent des geschäftsführenden Gesellschafters Arnulf Piepenbrock und seit drei Jahren Teil des Piepenbrock-Teams im Service Center in Osnabrück. Der 22-Jährige begleitete die Implementierung eines Großkunden in Süddeutschland und berichtet auf unserem Blog von seinen Erlebnissen.
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