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Fahrradleasing als Erfolgsmodell

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Einige Piepenbrocker nutzen die Vorteile des Fahrradleasings.

Sich beim Fahrradfahren an der frischen Luft bewegen macht nicht nur Spaß. Es ist auch umweltfreundlich und gesundheitsfördernd. Seit 2017 bietet Piepenbrock seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, sich ihr Wunschrad zu leasen – das sie auch privat nutzen können. Das kommt gut an: Die Piepenbrocker haben schon über 650 Verträge fürs Fahrradleasing über ihren Arbeitgeber geschlossen.

Immer mehr Menschen steigen aufs Fahrrad – ob für den Arbeitsweg oder in der Freizeit. Stau kann bequem umfahren werden, in der Stadt kommt man meist schneller ans Ziel und ein Parkplatz ist auch leicht gefunden. Neben praktischen Vorteilen erzeugt das Rad keinen Verkehrslärm und stößt keine Schadstoffe aus.

Gerade jetzt, wo die Preise steigen, bietet es eine attraktive Alternative zum Kraftfahrzeug. Mit dem Fahrradleasing setzt Piepenbrock schon seit fünf Jahren auf einen Mitarbeiter-Benefit, der das nachhaltige Denken und Handeln des Gebäudedienstleisters unterstreicht.

Pilotprojekt überzeugte die Mitarbeiter

Von 2017 bis 2020 testete Piepenbrock das Konzept Fahrradleasing über einen Anbieter als Pilotprojekt am Osnabrücker Hauptsitz – für die Mitarbeiter im Service Center sowie der dortigen Niederlassung. Andreas Kocksch, Strategischer Einkäufer bei Piepenbrock, erinnert sich an die Anfänge: „Im Arbeitskreis „Attraktiver Arbeitgeber“ haben wir überlegt, welches Angebot für die Mitarbeiter attraktiv sein könnte und zum Arbeitgeber passt. Mit dem Dienstradleasing konnten wir bei den Piepenbrockern punkten. Die Resonanz war gut, wir haben viel positives Feedback erhalten.“

Mit den Erkenntnissen aus dem Pilotprojekt änderte Piepenbrock nochmal seinen Rahmenbedingungen, wechselte den Anbieter und erweiterte 2020 das Fahrradleasing bundesweit für die Mitarbeiter aller Niederlassungen, welche die Kriterien einer Teilnahme erfüllen. Seitdem setzt der Gebäudedienstleister auf Lease-a-bike. Kocksch ist mit dem Anbieterwechsel zufrieden: „Mit Lease-a-bike haben wir einen Partner gefunden, der zu uns passt und unsere Vorstellungen vollständig erfüllt.“ Er fügt hinzu: „Die Mitarbeiter leisten einen Beitrag zur Mobilitätswende und tun nicht nur sich, sondern auch der Umwelt etwas Gutes.“

Sicherheit und Steuerersparnis

Lastenrad, E-Bike oder Mountainbike: Mitarbeiter des Gebäudedienstleisters können ihr Wunschrad aus allen Marken bei über 4.000 Fachhändlern auswählen und über eine monatliche Entgeltumwandlung aus dem Bruttoentgelt bezahlen. Dadurch ergibt sich ein Steuervorteil, mit dem sie bares Geld sparen können. Ein Blick auf die Piepenbrock Fahrradleasing-Statistik verrät, wohin der Trend geht: „60 Prozent entscheiden sich für ein Trekking-Rad, 40 Prozent für ein Mountainbike – meistens mit Elektromotor“, berichtet Kocksch. Wann immer die Piepenbrocker möchten, können sie ihr Dienstrad privat nutzen. Sollte das Fahrrad gestohlen werden, greift die Versicherung. Im Fahrradleasing enthalten sind Schadenschutz, Mobilitätsgarantie und Instandhaltung. „Die Mitarbeiter lassen ihr Fahrrad jährlich kontrollieren und eine Inspektion durchführen. Somit sind sie auf der sicheren Seite“, erklärt Kocksch.

„Die Umsetzung funktioniert ganz einfach über das Portal Lease-a-bike. Die Mitarbeiter registrieren sich dort, suchen sich ihren Wunschhändler und können sich sogar ausrechnen lassen, wie viel Geld sie sparen. Ein Vertrag wird geschlossen und dann kann es fast schon losgehen.“ Ob ein Mitarbeiter berechtigt ist, am Fahrradleasing teilzunehmen, hängt von verschiedenen Kriterien ab und wird bei jeder Anfrage individuell geprüft. Diesen Benefit weiß auch Frank Gartmann aus dem Piepenbrock Fuhrparkmanagement zu schätzen: „Das Konzept Fahrradleasing ist eine gute Sache. Ich habe mich für ein E-Bike entschieden, in das ich sonst privat nicht investiert hätte. Die Abwicklung lief schnell und unkompliziert – über den Händler meines Vertrauens. Ich würde es wieder tun und kann das Leasing nur weiterempfehlen.“

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