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Winterdienst – das passende Vergütungsmodell finden

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Winterdienst von Piepenbrock

Erinnern Sie sich an den letzten Winter? Laut dem Deutschen Wetterdienst war dieser 2,7 Grad zu warm – verglichen mit den Werten von 1961 bis 1990. Strahlender Sonnenschein und milde Temperaturen täuschen dabei schnell über glatte Straßen und Gehwege sowie schneebedeckte Flächen hinweg. Bricht der Winter überraschend herein, zahlt sich ein professioneller Winterdienst aus. Aber lassen sich Räum- und Streudienst heute finanziell überhaupt noch planen? Welche Vergütungsmodelle gibt es – und welche Vorteile und Risiken bringen diese mit sich?

Schnee abtransportieren, Streugut entfernen oder Räumpläne erstellen: Piepenbrock übernimmt den flächendeckenden Räum- und Streudienst auf dem Betriebsgelände. Damit sorgt der Gebäudedienstleister bundesweit für sichere Straßen, Gehwege und Parkplätze – und bringt Kunden und ihre Mitarbeiter sicher durch den Winter. Thomas Brands, Niederlassungsleiter Winterdienst bei Piepenbrock, blickt auf einen einsatzstarken Winter 2022/2023 zurück: „Je nach Region hatten

wir 15 bis 25 Einsätze – damit sind wir über dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre.“ Ob Schneesturm oder Glatteis: Piepenbrock hält für jede Witterung die passenden Streumittel sowie einen modernen Maschinenpark vor. Damit konnte der Gebäudedienstleister auch problemlos auf die Besonderheiten im vergangenen Winter reagieren: „In der letzten Saison gab es nur vereinzelt Schnee. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt haben wir hauptsächlich Streueinsätze übernommen“, sagt Brands.

Saison- oder Einsatzpauschale – welches Modell lohnt sich?

Wer sich für Winterdienst entscheidet, steht vor der Frage nach dem passenden Vergütungsmodell: Saisonpauschale oder einsatzabhängige Vergütung? Piepenbrock bietet grundsätzlich verschiedene Varianten – die jeder für sich abwägen sollte. „Auch wenn der Winter milder geworden ist, ist er unbeständig und lässt sich nicht planen. Egal, in welcher Region: Schneefall und Glatteis können auch unverhofft kommen. Welches Modell sich eher lohnt, hängt davon ab, wie mild oder streng die kalte Jahreszeit ist. Das zeigt sich leider erst im Nachhinein“, erklärt Brands. „Bei der Saisonpauschale berechnen wir einen fixen Betrag für den gesamten Winter. Das ermöglicht Budgetsicherheit – sowohl für den Kunden als auch für uns als Dienstleister. Wie häufig wir beim Kunden im Einsatz sind, spielt für diesen dann keine finanzielle Rolle mehr.“ Bei der Frage, ob sich die Saisonpauschale gelohnt hat, hingegen schon.

„Je rauer der Winter, desto besser wurde das Geld investiert.“ Alternativ dazu gibt es unter anderem das Modell der einsatzabhängigen Vergütung. Dabei wird der Winterdienst neben einer fixen Vorhaltepauschale je Einsatz oder Einsatztag berechnet. „Dieses Modell stellt eine leistungs- beziehungsweise aufwandsgerechtere Abrechnung des Winterdienstes dar. Das lohnt sich für den Kunden, wenn der Winter mild ist. Nur bei überdurchschnittlichen Winterdiensteinsätzen, wie es zwar seltener, aber dennoch immer wieder vorkommen kann, liegt bei diesem Modell das Budgetrisiko beim Kunden“, schildert Brands und rät: „Egal, wie der nächste Winter wird: Räum- und Streudienste wird es auch weiterhin geben. Deshalb rate ich dazu, sich rechtzeitig um einen professionellen Winterdienst zu kümmern.“

Sie möchten gut durch den Winter 2023/2024 kommen? Dann nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf und erhalten Sie ein individuelles Angebot!

 

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