Jungheinrich setzt beim Werkschutz auf Piepenbrock

Seit Februar 2023 übernimmt Piepenbrock den Werkschutz für die Jungheinrich Norderstedt AG & Co. KG. In der Ausschreibung konnte der Gebäudedienstleister mit seinem jungen und dynamischen Auftreten sowie seiner Qualität überzeugen.

Seit 1967 laufen im Jungheinrich Werk in Norderstedt bei Hamburg Elektro-Niederhubwagen, Hochhubwagen und Schubmaststapler vom Band. Neben der Produktion beheimatet Jungheinrich als eines der größten Unternehmen der Intralogistik auf dem 214.000 Quadratmeter großen Werksgelände mit 1.800 Mitarbeitern in Norderstedt eine Verwaltung, einen Kantinen- und Bürokomplex, ein eigenes Training-Center sowie ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für Elektromobilität und moderne Lithium-Ionen-Batterien. Die Sicherheit der Anlage liegt künftig in den Händen von Piepenbrock: Die Ausschreibung für Werkschutz in Norderstedt konnte der Dienstleister im August 2022 für sich entscheiden.

Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr, kümmert sich die Piepenbrock Niederlassung Hamburg seit dem 1. Februar 2023 um die Sicherheit auf dem eingefriedeten Gelände. In drei Schichten übernehmen die Piepenbrocker neben Pfortendiensten und der LKW-Abfertigung auch Revier- und Streifendienste mit festen Kontrollgängen. Mit moderner Technik wird die Sicherheit auf dem Werksgelände sichergestellt und dokumentiert. Alexander Arndt, Piepenbrock Niederlassungsleiter Sicherheit in Hamburg, weiß, worauf es dabei ankommt: „Bei unseren Kontrollgängen achten wir beispielsweise auf Details, die sonst schnell übersehen werden. Gibt es Beschädigungen an Gebäuden? Funktionieren die Notleuchten und sind alle Türen verschlossen? Wir dokumentieren alles genau nach Kundenwunsch. Generell stehen reibungslose Abläufe und die Sicherheit aller Personen im Mittelpunkt. Ein wichtiger erster Schritt zur Werkssicherheit sind solche optischen Überprüfungen, die im stressigen Alltag schnell übersehen werden können.“ Beim Personal setzt Piepenbrock dabei auf geprüfte Schutz- und Sicherheitskräfte, Fachkräfte für Schutz und Sicherheit und Kräfte mit abgelegter Sachkundeprüfung nach Paragraf 34a. Auf Abruf übernehmen die Piepenbrocker auch Sonderaufträge für den Kunden.

Nach der Implementierung ist der Auftrag für Werkschutz vor kurzem gestartet. „Uns war es wichtig, die Bedürfnisse des Kunden richtig einzufangen“, erinnert sich Arndt zurück. Den regelmäßigen persönlichen und digitalen Austausch wissen sowohl Piepenbrock als auch Jungheinrich zu schätzen. „Wir möchten Jungheinrich mit unseren Sicherheitslösungen helfen, seinen Werkschutz zukunftssicher aufzustellen,“ sagt Arndt. „Ich bin stolz darauf, für Jungheinrich tätig zu sein. Das ganze Team ist motiviert, sich beim Kunden beweisen zu können – bei einer qualitativ sehr anspruchsvollen Dienstleistung mit einem ebenso hohen Anspruch“. Auch Oliver Bornkast, Projektleiter bei Jungheinrich, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Piepenbrock: „Die Implementierung des Projekts ist von Seiten Piepenbrocks vorbildlich gelaufen. Wir freuen uns jetzt sehr auf den Start der Zusammenarbeit.“ Neben einem hohen Qualitätsanspruch teilen die Unternehmen ihre nachhaltige Ausrichtung. „Ich freue mich auf eine langfristige Zusammenarbeit – und hoffe, die Kooperation im Bereich Sicherheitstechnik weiter ausbauen zu können“, blickt Arndt positiv in die Zukunft.

Seit 70 Jahren treibt Jungheinrich als einer der weltweit führenden Lösungsanbieter für die Intralogistik die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Produkte und Lösungen rund um den Materialfluss voran. Als Pionier seiner Branche hat sich das Hamburger Familienunternehmen dem Ziel verpflichtet, das Lager der Zukunft zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2021 erwirtschaftete Jungheinrich mit über 19.000 Mitarbeitenden einen Umsatz von 4,24 Milliarden Euro. Das globale Netzwerk umfasst 13 Produktionsstandorte und 41 eigene Service- und Vertriebsgesellschaften. Die Aktie ist im MDAX notiert.