Start der Kampagne „Wir sind Piepenbrocker!“

04.06.2019, Osnabrück

Mitarbeitern eine Stimme geben

Piepenbrock ruft eine neue Kampagne ins Leben: Ihr Name „Wir sind Piepenbrocker!“. Der Gebäudedienstleister beschäftigt bundesweit mehr als 26 600 Mitarbeiter aus 128 Nationen. Allen diesen Mitarbeitern soll die Kampagne eine Stimme geben.

„Mit ‚Wir sind Piepenbrocker!‘ möchten wir die Vielfalt in unserem Unternehmen darstellen und gleichzeitig die vielen spannenden Geschichten unserer Piepenbrocker in den Fokus rücken“, verdeutlichen Arnulf und Olaf Piepenbrock, die als Geschäftsführende Gesellschafter die Kampagne gestartet haben. Für das Familienunternehmern Piepenbrock steht seit jeher der Mensch im Mittelpunkt. „Wir erbringen Dienstleistungen von Menschen für Menschen“, so Arnulf Piepenbrock. „Unsere Mitarbeiter sind das Herzstück unseres Unternehmens und tragen alle gemeinsam zum Erfolg von Piepenbrock bei.“ Die neue Kampagne verbindet dabei Videos, Fotos und Texte auf einem gemeinsamen Portal, das an die Webseite der Unternehmensgruppe angebunden ist. Hier berichten Piepenbrocker aus ganz Deutschland von ihren Erlebnissen und eröffnen Zuschauern und Lesern neue Perspektiven auf den Gebäudedienstleister.

Ehrlich, emotional, authentisch

„Mit der Kampagne stärken wir die Identifikation unserer Piepenbrocker mit unserem Unternehmen. Wir sind begeistert, wie viele Mitarbeiter sich an der Kampagne beteiligen und freuen uns schon auf noch viel mehr spannende und vielfältige Inhalte“, beschreiben Arnulf und Olaf Piepenbrock. Die Geschichten der Mitarbeiter drehen sich um die Frage, warum sie sich als Piepenbrocker fühlen. „Wir stellen ehrliche, emotionale und authentische Inhalte vor, die unseren ‚Piepenbrock-Spirit‘ transportieren“, so Olaf Piepenbrock. „Gebäudedienstleistungen sind ein personalintensives Gewerbe. Jeder einzelne Mitarbeiter ist für uns sehr wichtig, denn letztendlich sind es unsere Piepenbrocker, die bei unseren Auftraggebern für Zufriedenheit sorgen. Die Kampagne unterstreicht diese Wichtigkeit nachhaltig.“, stellt Arnulf Piepenbrock heraus.