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Definition Betriebliches Energiemanagement

Für viele Unternehmen ist das betriebliche Energiemanagement ein wichtiger Bestandteil des wirtschaftlichen Erfolgs. Das betriebliche Energiemanagement umfasst die systematische Planung und Durchführung von Maßnahmen, die den Energieverbrauch eines Unternehmens senken. Durch moderne Technologien und optimierte Prozesse wird die Energieeffizienz nachhaltig gesteigert. Ein effizientes betriebliches Energiemanagement trägt somit nicht nur dazu bei, Ressourcen zu schonen und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen, sondern auch die Energiekosten zu reduzieren. 

Was macht man im Energiemanagement?

Im betrieblichen Energiemanagement werden sämtliche Energieflüsse innerhalb eines Unternehmens erfasst, analysiert und optimiert. Zu den Kernaufgaben gehören Energieaudits nach DIN EN 16247-1, die Implementierung von Energiemanagementsystemen und ein kontinuierliches Energiecontrolling. Durch diese Maßnahmen werden ineffiziente Energieverbräuche identifiziert und Einsparpotenziale offengelegt. Ein wichtiger Bestandteil ist zudem der Einsatz moderner Technologien: Smart Services ermöglichen eine digitale und automatisierte Kontrolle der Energieflüsse in einem gesamten Unternehmen. 

Warum sollte Energiemanagement betrieben werden?

Ein effizientes Energiemanagement bietet eine Vielzahl von Vorteilen: Zum einen führt es dazu, dass Energiekosten reduziert werden. Das bringt einen direkten wirtschaftlichen Nutzen für Unternehmen. Zum anderen verringert ein betriebliches Energiemanagement den ökologischen Fußabdruck, indem der Verbrauch und die C0²-Emmissionen verringert werden. Zusätzlich hilft ein strukturiertes Energiemanagement dabei, gesetzliche Vorschriften einzuhalten - wie etwa die ISO 50001 - und sorgt somit für eine nachhaltige technologische Weiterentwicklung.

Was gehört noch zum Energiemanagement?

Unterschiedliche Verbrauchsanalysen, ein Monitoring und die Optimierung von Prozessen - all diese Punkte sind für ein optimales Energiemanagement unverzichtbar. Moderne Unternehmen setzen dabei verstärkt auf Sensorik und automatisierte Energiemanagementsysteme. Auf diese Weise können Energieflüsse in Echtzeit überwacht werden. Darüber hinaus spielt die Integration von Elektromobilität und die Optimierung der Gebäudeleittechnik eine immer größere Rolle im betrieblichen Energiemanagement.  

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Hinweis: Die Piepenbrock Unternehmensgruppe garantiert nicht, dass die vorliegenden Informationen vollständig, aktuell und unzweifelhaft richtig sind. 

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